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Vorsicht, bissiger Anstandswauwau! In Deutschland steht die gute Sitte hoch im Kurs

December 5, 2018
in Deutschland Nachrichten, Europa, Europa News, Featured, Politics
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Home Deutschland Nachrichten
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Anstand hat gerade Konjunktur in Deutschland, mit unanständigen Folgen. Denn es gibt zwei Verwendungen des Begriffs: eine schlechte und eine seriöse. Die schlechte basiert auf Selbstgerechtigkeit und ideologischem Narzissmus. Anstand wird instrumentalisiert, um andere schnell und billig ins Unrecht zu setzen. Die gute Form des Anstands hingegen ist nicht strategisch oder kulturkämpferisch. Sie wird, begriffen als Kombination aus moralischer Überzeugung und Umgangsformen, weder parteilich verordnet noch von Politikern oktroyiert oder von Journalisten herbeigeschrieben. Richtiger Anstand basiert auf Freiwilligkeit, genauer: auf freiwillig erlangten Überzeugungen.

Diese Freiwilligkeit ist nicht mehr gegeben. Hierfür sorgen mehrheitsfähig gemachte Sprachregelungen und Denkmuster, die sich so lange reflexhaft wiederholen, bis ihr Gemachtsein nicht mehr zu Bewusstsein kommt. Konkret heisst das: Vorurteile werden zu Wahrheiten, Meinungen zu Tatsachen, Interesse zu Wirklichkeit. Um den Siegeszug des falschen Anstands in Deutschland darzustellen, genügen drei Fälle. Der Fall Friedrich Merz. Der Fall Alexander Gauland. Der Fall der Grünen.

Merz, einer der Anwärter auf den Parteivorsitz der CDU, lässt sich leicht in ein Klischee verwandeln: Gebildet, männlich, erfolgreich, wohlhabend, steht er für den wölfischen Ausbeuter im Schafspelz des Konservativen. Dass er als Anwalt Millionen verdiente, machte ihn für eine korrekt orientierte Mittelschicht schon suspekt. Als er, von der «Bild»-Zeitung nach seinen tatsächlichen Vermögensverhältnissen gefragt, sich dieser Mittelschicht auch noch selber zurechnete, war eine Grenze überschritten. Ein Sturm der Häme brach los.

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Die Begründung für seine Zugehörigkeit zur Mittelklasse ging dabei weitgehend unter, ist aber entscheidend. Merz sagte: «Für mich ist die gesellschaftliche Mitte nicht eine rein ökonomische Grösse. Ich habe von meinen Eltern die Werte mitbekommen, die die Mittelschicht prägen: darunter Anstand, Respekt und das Wissen, dass man der Gesellschaft etwas zurückgibt, wenn man es sich leisten kann.»

Klassenbewusstsein ist bei diesem Mann also nicht nur an ökonomische Faktoren gebunden, es geht um kulturelles Kapital. Das aber haben schon andere unter sich aufgeteilt, die Linke, die Grünen, in Teilen auch die Sozialdemokratie oder was von ihr übrig ist. Den Anstand ins Feld zu führen, war ein Fehler, denn Anstand ist eine Währung, die mittlerweile nurmehr auf moralischen Konten zu finden ist. Für eine linksliberale Mittelschicht versteht sich das heute von selbst. Nur Friedrich Merz hatte es noch nicht ganz begriffen.

Mehr als nur Mittel zum Zweck

Nachhilfe in Anständigkeit und darin, wie sie heute, im 13. Jahr der Groko auszusehen hat, bekam Merz noch in einem anderen Fall: 2004 hatte er sein Notebook verloren, der Obdachlose Enrico J. fand das Gerät und gab es nach Sichtung («hab mit meinem Kumpel ein bisschen darin rumgestöbert») beim Bundesgrenzschutz ab. Merz bedankte sich mit der Zusendung eines von ihm selbst verfassten Buchs, Titel: «Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion – Kursbestimmung für unsere Zukunft».

Enrico J. warf das Werk nach eigenen Angaben sofort in die Spree. Es sei ihm nicht um den Finderlohn gegangen, gab er Ende November entrüstet der «taz» zu Protokoll. «Er hätte einfach mal vorbeikommen und sich ordentlich bedanken können.» Auch hier hat der Anstandsbegriff, von einem linken Presseorgan platziert, einen strategischen Wert. Anstand ist grundsätzlich in der Unterschicht oder Mittelschicht anzusiedeln. Oberschichtsverhältnisse haben per se asozialen Hautgout. Denn wer wohlhabend ist, muss ja das Geld der anderen genommen haben.

Diese Sicht jedoch ist selbst ziemlich unanständig, sie instrumentalisiert die moralische Geste. Anstand ist jedoch mehr als ein Mittel zum Zweck, mehr als eine Attitüde. Anstand bedeutet – Achtung, ganz altes Wort – Ehrgefühl und Disziplin in Fragen des respektvollen Umgangs miteinander. Wer anständig ist, ist es mit allen Menschen, unabhängig von deren Alter, Rasse, Religionszugehörigkeit, unabhängig auch vom Bankkonto. In dieser Hinsicht könnte man fragen: War es anständig, in einen fremden Laptop zu schauen? Man kann ein Gerät ja auch einfach abgeben, weil man das eben so macht, wenn man anständig ist.

Die Laptop-Geschichte ist letztlich eine Posse, mit der sich illustrieren lässt, wie Fragen der sozialen Gerechtigkeit unter dem Aspekt des Anstands verdreht und vermarktet werden. Arnold Gehlen, ein Denker aus dem Giftschrank der Modernekritik, hat das schon 1969 auf den Punkt gebracht: «Politische Ereignisse finden erst dann zur wahren Popularität, wenn sie sich in Privatangelegenheiten umdenken lassen.»

Vor der vermeintlichen Kaltschnäuzigkeit (oder Weltfremdheit) eines Politikers, der einen Obdachlosen mit wirtschaftsliberaler Ratgeberliteratur abspeist, mag sich mancher gruseln. Dass Merz gemeinsam mit seiner Frau mit fast 400 000 Euro aus eigener Tasche eine Stiftung aufgebaut hat, die Lehrerfortbildung und Schulbibliotheken unterstützt, kam jedoch erst einmal nicht zur Sprache. Das Stiftungsengagement wurde in Artikeln zwar nachgereicht, für die Imagekorrektur aber war es zu spät. Denn so gebietet es die korrekt-öffentliche Meinung: Friedrich Merz ist ein neoliberaler Hardliner und Zyniker des Glaubens an die segensreichen Wirkungen der Marktwirtschaft.

Die Anständigen sind geschichtsvergessen

Politiker haben in letzter Zeit oft von Anstand geredet. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier sagte vor den Landtagswahlen im Oktober: «Ich will die anständigen Bürger erreichen, die einen Strich machen zwischen sich und denjenigen, die mit übelsten Behauptungen Hass schüren wollen.» Markus Söder erklärte nach seiner Wiederwahl zum bayrischen Regierungschef, «Stil und Anstand» seien «wichtig», und «wer andere schlecht macht, wird selber nie erfolgreich sein». Und besagter Friedrich Merz versprach im Fall seiner Wahl zum neuen CDU-Vorsitzenden einen fairen Umgang mit der Kanzlerin. Es sei vollkommen selbstverständlich, «anständig und loyal miteinander umzugehen».

So selbstverständlich kann es nicht sein, sonst hätte man es nicht erwähnen müssen. Aber Anstandsbekundungen gehen in der deutschen Politik immer auch an die Adresse der AfD. Alexander Gauland und seine Parteikollegen haben viel getan, um das Anstandsempfinden der Deutschen anzugreifen. Die Nazidiktatur als «Vogelschiss» der Geschichte einzustufen, kann man noch nicht einmal unanständig nennen, es ist einfach blöd.

Bemerkenswert bei dieser Entgleisung ist allerdings, wie geschichtsvergessen ebenfalls die Reaktion der Anständigen daherkam. Man hätte sich in Anbetracht des «Vogelschiss»-Skandals auch als Konservativer noch einmal erinnern können, welche Hypothek man selber mit sich herumschleppt aus dieser Zeit.

Wie anständig waren denn die Deutschen nach 1945? Wurden Widerstandskämpfer wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg, ein Mann, der mit seinem Attentat auf Hitler auch ein historisches Signal des deutschen Anstands setzen wollte, nicht bis weit in die 1950er Jahre als Verräter diffamiert? Und hatte nicht 1971 der «Spiegel» eine Allensbach-Umfrage zum Kniefall von Willy Brandt in Auftrag gegeben? Resultat: 48 Prozent hielten die Geste für übertrieben, nicht für einen Ausdruck des Anstands, sondern einen der Unterwerfung. So sah es damals die Mitte. Die Historie ist auch hier ein gutes Mittel gegen den Fundamentalismus der Anständigkeit: Man lernt auf Kontexte zu achten, statt sich im Besitz letzter Wahrheiten zu wähnen.

Oft ist es reiner Opportunismus

Heute wählen immer grössere Teile der Mitte grün, zumindest in der Grossstadt. Das ist die Pointe des Anstandsbegriffs: dass eine Partei, zu deren Gründungsfolklore der kalkuliert unanständige Auftritt gehört – Joschka Fischers «Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!» –, heute den Anstand für ein sich tolerant wähnendes Milieu verwaltet. Grundkonsens hierbei ist, dass die Grenzöffnung im Jahr 2015 am besten mit Anständigkeit zu begründen sei. Bei Angela Merkel kann man das glauben, auch wenn die humanitäre Grosszügigkeit für Deutschland und Europa weitreichende Folgen hat.

Bei den Grünen ist das schon schwieriger mit dem Anstand. Man kann von ihnen zwar lernen, wie man zu essen (vegan), zu reden (genderdifferenziert) und überhaupt zu leben hat (im Stil einer Alnatura-Broschüre), aber wenn es konkret wird, zum Beispiel beim Thema Ausschaffung, dann staunt man nur. So waren die Grünen bei den Sondierungsgesprächen zur Jamaica-Koalition noch vor einem Jahr geneigt, Intensivtäter in die Maghreb-Staaten auszuschaffen. Da man sich in der Opposition nicht die Hände schmutzig machen muss, ist die Partei jetzt wieder dagegen und verhindert Ausschaffungen im Bundesrat. Es gibt für diese Form des falschen Anstands ein Synonym: Opportunismus.

Im öffentlichen Meinungskampf schrumpft der Anstand schnell auf eine instrumentelle Grösse. Grün wählen, Trump hassen, das Eigene ablehnen, das Fremde feiern – das sind Standards der neuen deutschen Anständigkeit. Man sollte sie nicht mit richtigem Anstand gleichsetzen. Richtiger Anstand kann bedeuten: Man gerät ins Abseits, macht sich unbeliebt, widerspricht der Mehrheit. Richtiger Anstand bleibt eine persönliche Haltung. Er ist keine Frage des politischen Kalküls.

Tags: Alexander GaulandAnstandCDUFRIEDRICH MERZ

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