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Farage weist “wilde Verschwörungstheorien” zurück

November 13, 2019
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Home Europa News Brexit
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Es kommt nicht oft vor, dass Nigel Farage sich verteidigen muss. Die meiste Zeit verbringt der Chef der Brexit-Partei schließlich liebend gerne damit, andere vor sich herzutreiben. Doch am Tag nach seiner überraschenden Kehrtwende stand er selbst unter massivem Rechtfertigungsdruck. In einem Interview mit der BBC sah Farage sich am Dienstag sogar genötigt, eines klarzustellen: “Ich bin nicht käuflich.” Weder Boris Johnson noch Donald Trump hätten ihm etwas für seinen Wahlpakt mit den Tories versprochen, erklärte er.

Das seien alles “wilde Verschwörungstheorien”. Es sei allein seine Entscheidung gewesen, dass sich die Brexit-Partei bei der Parlamentswahl am 12. Dezember nicht um die 317 Mandate bewerben werde, die zuletzt von der Konservativen Partei gewonnen wurden. Eine Gegenleistung der Tories habe es dafür nicht gegeben, erklärte Farage sichtlich aufgebracht.

In einem Gastbeitrag für den Telegraph begründete der Brexit-Partei-Chef seinen Sinneswandel damit, dass er am Sonntagabend ein Video von Johnson auf Twitter gesehen habe. Darin erklärte der Premierminister, dass er einen “Super Kanada Plus”-Freihandelsvertrag mit der EU wolle. Dies sei eine “große Veränderung” zur bisherigen Tory-Politik gewesen, schrieb Farage, schließlich hätten die Konservativen vor allem unter Johnsons Vorgängerin Theresa May auf eine “enge und spezielle Partnerschaft” mit Brüssel hingearbeitet.

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Farage-Plan ist für die Tories ein Problem

Er verfüge zwar über “keine große Liebe zu den Tories”, erklärte der Brexit-Partei-Chef, aber in seiner Unterstützung für Johnson liege die Chance, ein zweites Referendum zu verhindern. Er wolle sich deshalb voll und ganz auf all jene Wahlkreise konzentrieren, die im Parlament bislang von Labour und pro-europäischen Parteien vertreten werden, schrieb Farage.

Doch genau das ist auch für die Tories ein Problem. Denn für die Konservativen reicht es nicht, nur ihre bei der letzten Wahl errungenen Wahlkreise zu verteidigen. Sie müssen vor allem dort gewinnen, wo Labour-Abgeordnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit ihren konservativen Herausforderern liefern. Vor allem im Nordosten Englands und den West Midlands um Birmingham hoffen die Tories darauf, neue Wahlkreise für sich zu erobern. Nur: Wenn dort auch Farages Partei antritt, dürften sich die Stimmen der brexitbegeisterten Wähler zwischen Tories und Brexit-Partei aufteilen.

Deshalb dringt Downing Street darauf, dass Farage auch in weiteren Wahlkreisen einen Rückzieher macht, um einen Sieg von Tory-Kandidaten nicht zu gefährden. Die Warnung aus dem Johnson-Lager war am Dienstag jedenfalls nicht zu überhören: Sollte es nach der Wahl keine Mehrheit für den Brexit-Vertrag des Premiers im Parlament geben, wäre Farage schuld daran.

“Trump hat seinen Wunsch erfüllt bekommen”, sagt Labour-Chef Corbyn

Labour-Chef Jeremy Corbyn sieht in der Zusammenarbeit zwischen Tories und der Brexit-Partei nichts weiter als die Umsetzung von Trumps Forderungen. “Vor einer Woche sagte Donald Trump zu Nigel Farage, er solle einen Pakt mit Boris Johnson schließen”, schrieb Corbyn auf Twitter. Und fügte hinzu: “Trump hat seinen Wunsch erfüllt bekommen.”

Der US-Präsident hatte sich Ende Oktober in einer Radiosendung von Farage interviewen lassen. Trump äußerte sich damals zwar kritisch zu Johnsons Brexit-Abkommen, riet Farage aber, mit dem Premierminister zusammenzuarbeiten. Gemeinsam seien die beiden eine “unaufhaltbare Kraft”, erklärte Trump. Seitdem beteuert der Chef der Brexit-Partei, dass er nicht mehr mit dem US-Präsidenten gesprochen habe.

Labour und Liberaldemokraten haben unterschiedliche Positionen zum Brexit

Ob es nach Farages Manöver nun zu einer Zusammenarbeit zwischen Labour und Liberaldemokraten kommt, blieb indes weiter offen. In London wurde darüber spekuliert, dass sich beide Parteien doch noch zu einem Pakt entschließen könnten. So gibt es viele Wahlkreise, in denen ein Libdem-Kandidat zugunsten eines Labour-Bewerbers zurückstecken könnte – und umgekehrt.

Doch weil Labour in vielen Teilen des Landes mit dem klaren Anti-Brexit-Kurs der Libdems hadert, dürfte eine derartige Absprache nur schwer zu verwirklichen sein. Während die Liberaldemokraten weiter dafür kämpfen, dass Großbritannien in der Europäischen Union bleibt, will Labour zuerst einen Vertrag mit Brüssel aushandeln. Die Bürger sollen dann erst darüber abstimmen, ob sie dieses Abkommen gutheißen oder lieber in der EU bleiben wollen.

 

Tags: Boris JohnsonBrexitDonald TrumpEUEuropäischen UnionLondonNigel FaragePolitikPolitik Großbritannien

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